Universität startet Studie zur Erforschung der Auswirkungen der „Reminiszenztherapie“ in der Demenzversorgung
Ein Forschungsteam der University of Texas at Arlington (UTA) wird ein Projekt beginnen, das sich auf wie rEminiszenz-Therapie beeinflussen können Menschen, bei denen Demenz diagnostiziert wurde.
Das zwei Jahre Projekt trägt den Titel „Intergenerational Connections: Reminiszenz und digitales Geschichtenerzählen zur Verbesserung des sozialen und emotionalen Wohlbefindens älterer Erwachsener mit Alzheimer und verwandter Demenz“.
Es wird sich weitgehend auf die Reminiszenztherapie als Teil der Demenzversorgung konzentrieren. Die Reminiszenztherapie beinhaltet die Diskussion vergangener Aktivitäten, Ereignisse und Erfahrungen, die Menschen mit Demenz helfen können, sich an Ereignisse, Menschen und Orte aus ihrem früheren Leben zu erinnern ihr Diagnose Demenz.
UTA-Schüler werden mit älteren gepaart Erwachsene mit Demenz. Sie wird erleichtern Sitzungen von „Therapeutischer Dialog,” in welchem Personen diagnostiziert sprechen über ihre Kindheit u Erinnerungen. Die Studierenden werden dann digitalisierte Versionen dieser Memoiren erstellen verwenden eine Vielzahl von Storytelling-Modi das wird sein später in UTA-Bibliotheken archiviert. Das Projekt soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.
Für weitere Informationen zum Projekt, klicken hier.
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