WAG Magazine betont, dass FTD stärker bekannt gemacht werden muss

Die Geschichte von Andy Nissen, einem Veteranen aus Texas, der im Alter von 37 Jahren mit FTD diagnostiziert wurde und letztes Jahr starb, unterstreicht die Notwendigkeit eines breiteren Bewusstseins für die Krankheit, argumentiert ein neu erschienener Artikel in WAG Magazin. In dem Artikel erinnert sich Andys Frau Shana daran, wie schwierig es war, eine genaue Diagnose zu erhalten; einige Ärzte sagten Andy sogar, dass es ihm gut gehe. „FTD wird häufig fälschlicherweise als Alzheimer, Depression oder sogar Midlife-Crisis bezeichnet“, wird Susan LJ Dickinson, Geschäftsführerin der AFTD, zitiert. „Man kann mit einer Krankheit nicht fertig werden, wenn man nicht weiß, dass man sie hat.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der WAG Magazin Webseite.
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